Polyaluminiumchlorid weist Adsorptions-, Kondensations- und Niederschlagseigenschaften auf, ist jedoch wenig stabil und ätzend. Bei versehentlichem Kontakt mit der Haut sollte es sofort mit Wasser abgespült werden. Polyaluminiumchlorid bietet die Vorteile einer guten Sprühtrocknungsstabilität, eines großen Wasserbereichs, einer schnellen Hydrolyserate, eines starken Adsorptionsvermögens, einer großen Alaunbildung, einer schnellen und dichten Niederschlagsqualität, einer geringen Wassertrübung und einer guten Entfärbungsleistung. Daher wird Polyaluminiumchlorid auch als hocheffizientes Polyaluminiumchlorid, hocheffizientes PAC oder hocheffizientes Sprühtrocknungs-Polyaluminiumchlorid bezeichnet. Polyaluminiumchlorid eignet sich für alle Arten von Rohwassertrübungen und hat einen breiten pH-Anwendungsbereich. Im Vergleich zu Polyacrylamid ist seine Absetzwirkung jedoch weitaus geringer.
Die Basizität von Polyaluminiumchlorid ist ein relativ wichtiger Indikator für Polyaluminium, insbesondere für Polyaluminiumprodukte in Trinkwasserqualität. Da das Verklumpen von Polyaluminiumchlorid offensichtlich Auswirkungen auf die Verwendung hat, sind viele Benutzer hilflos, wenn Polyaluminiumchlorid verklumpt. Der Hauptgrund dafür ist, dass Polyaluminiumchlorid ein Polymer ist und ein hohes Molekulargewicht aufweist. Wenn auf einmal viel Polyaluminiumchlorid ins Wasser gegeben wird, verteilt sich Polyaluminiumchlorid im Kontakt mit Wasser nur schwer und löst sich nicht gut auf.
Eine wichtige Voraussetzung für eine schnellere Auflösung ist die Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen gelöstem Stoff und Lösungsmittel. Die schnelle Auflösung des Pulvers liegt darin begründet, dass bei gleicher Qualität des gelösten Stoffes die Kontaktfläche mit dem Lösungsmittel umso größer ist, je kleiner die Partikel sind. Viele pulverförmige Substanzen weisen jedoch nach Kontakt mit Wasser eine gewisse Viskosität auf. Aufgrund dieser Viskosität bedeckt die äußere Schicht aus feuchtem Polyaluminiumchlorid die innere Schicht aus trockenem Polyaluminiumchlorid und bildet eine Masse, wodurch die Kontaktfläche zwischen Polyaluminiumchlorid und Wasser stark reduziert wird. In der äußeren Auflösungsschicht bildet sich im Vergleich zur inneren Schicht aus Polyaluminiumchlorid eine neue „Hülle“, sodass sich die Lösung sehr langsam auflöst. Die Effizienz der Polyaluminiumchloridbildung im Auftragungsprozess ist sehr gering.
Geschrieben von Kathy Yuan
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Beitragszeit: 07.04.2024